Mit den Spielerinnen des SV Werder Bremen teilt Energiekontor nicht nur das Grün im Logo, sondern auch das Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Teamwork, Pioniergeist und regionale Verbundenheit sind zentrale Werte, für die sowohl die Werder-Frauen als auch Energiekontor stehen, sei es auf dem Spielfeld in der Frauen-Bundesliga oder beim Voranbringen der Energiewende vor Ort. Um das sichtbar zu machen, haben sich die Spielerinnen Lina Hausicke und Kaylie Ronan auf die Gondel eines 170 Meter hohen Windrads vorgewagt und mit Energiekontor einen Imagefilm zur Energie von morgen gedreht (hier geht’s zum Video: Energiekontor x Werder-Frauen https://www.youtube.com/watch?v=3NfpPdaFbt8). Und auch Energiekontor bleibt am Ball und setzt sein Engagement als Top- und Rückenpartner in der Saison 2025/2026 fort: Das Unternehmen wird unter anderem auf den Trikots der Fußballerinnen präsent sein sowie im und um das Stadion »Platz 11«. Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison!
Nicht nur an seinem Hauptsitz in Bremen ist Energiekontor fest verankert, das Unternehmen ist auch mit eigenen Büros und Teams in seinen Schwerpunktregionen vor Ort. Zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen: Hier haben die Planer soeben im Rhein-Erft-Kreis zwei Windparkprojekte mit zusammen rund 40 Megawatt Nennleistung an die Stadt Elsdorf veräußert. »Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement mit der Stadt«, sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. »Kooperationen wie diese stärken die regionale Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende auf kommunaler Ebene.«
Rund 90 Gigawattstunden Ökostromerzeugung jährlich werden für die sieben Anlagen vom Typ Nordex N149 an den Standorten Elsdorf-Frankeshoven und Elsdorf-Tollhausen prognostiziert. Damit lassen sich rechnerisch im Schnitt mehr als 27.000 Haushalte versorgen und rund 68.000 Tonnen CO2 einsparen. Durch den Erwerb werde die Stadt auch finanziell von den Windparks profitieren, erklärt Bürgermeister Andreas Heller. »Gleichzeitig trägt der Ausbau der Windkraft dazu bei, dass Elsdorf unabhängiger in der Energieversorgung wird und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in der Region leistet.«
Gute Nachrichten gibt es auch aus Niedersachsen: Hier haben die Windparkprojekte Haberloh und Heidkrug im Landkreis Verden die Baureife erreicht. Die beiden Parks, bestehend aus 13 Anlagen vom Typ Vestas V162-7.2, werden über eine Gesamtleistung von fast 94 Megawatt verfügen und pro Jahr rund 217 Gigawattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem durchschnittlichen Bedarf von mehr als 66.000 Haushalten und spart über 160.000 Tonnen CO2 ein. Auch von der Wertschöpfung durch Bau und Betrieb der Anlagen wird die Region profitieren, angefangen bei den Pachteinnahmen, die zum Teil für gemeinnützige Zwecke gespendet werden, über die Gewerbesteuereinnahmen bis hin zur Möglichkeit der direkten Bürgerbeteiligung. Als Kompensation für die Eingriffe in die Natur sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen, darunter neue Pflanzungen, die Umwandlung früherer Ackerflächen in extensiv genutztes Grünland und die Anlage von Nahrungshabitaten für Greifvögel. Voraussichtlich im Jahr 2027 werden die beiden Parks den Betrieb aufnehmen.
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Aus aktuellem Anlass noch ein Hinweis zur Unternehmensanleihe 2025: Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass die Anleihe soeben in Rekordzeit platziert worden ist! Sie wurde vom Finanzportal ECOreporter im August als »nachhaltiges Finanzprodukt« ausgezeichnet.